VC-A10 USB-Speakerphone in Schulen und Büros

VC-A10 USB-Speakerphone in Schulen und Büros

Auspacken macht Freude:
Beim Öffnen der Verpackung kommt ein kleines, ansprechend gestaltetes Gerät zum Vorschein, das einen hochwertigen Eindruck vermittelt. Sofort ins Auge fallen die drei Tasten zur Lautstärkeregelung und zum Stummschalten des Mikrofons.

Nach dem Auspacken folgt der Anschluss – und dieser ist wirklich einfach, da es sich um ein Plug-and-Play-Gerät handelt. Erwähnenswert ist, dass das VC-A10 USB-Speakerphone über einen USB-C-Anschluss verfügt. Dies sollte insbesondere berücksichtigt werden, wenn das Gerät – wie in meinem Fall – für den Schuleinsatz gedacht ist. Dort ist nicht immer die neueste Technik vorhanden, sodass darauf geachtet werden muss, ob ein passender Anschluss oder Adapter verfügbar ist. Grundsätzlich ist USB-C jedoch praktisch, insbesondere wenn das Gerät auch mit Tablets oder Smartphones genutzt werden soll.

Das erste Einsatzszenario war eine Unterrichtsstunde, bei der ein Vortrag mit anschließender Diskussion per Videokonferenz über BigBlueButton integriert wurde. Das VC-A10 USB-Speakerphone erwies sich als laut genug, um einen Raum mit 16 Personen zu beschallen. Die wichtigste erwartete Verbesserung durch das VC-A10 war jedoch die Mikrofonqualität. Während der Fragerunde konnten die Schüler dank der 360°-Tonaufnahme ihre Fragen direkt von ihren Plätzen aus stellen. Der Dozent konnte alle Fragen klar verstehen und den Diskussionen der Schüler untereinander problemlos folgen.

Ein weiterer Einsatz war eine Besprechung der Schulleitung, bei der ein Mitglied aus dem Homeoffice mit den anderen Mitgliedern im Büro verbunden wurde. Auch hier zeigte sich erneut der Vorteil der 360°-Tonaufnahme. Mit dem VC-A10 USB-Speakerphone in der Mitte konnte das zugeschaltete Mitglied alle drei Anwesenden im Büro klar verstehen, während alle bequem um den Konferenztisch sitzen konnten – mit ihren eigenen Notizen oder Geräten vor sich –, ohne sich zu einem Laptopmikrofon oder Ähnlichem vorbeugen zu müssen.

Das Gerät wurde bisher nicht in größeren Konferenzräumen eingesetzt, sodass seine „Reichweite“ in größeren Räumlichkeiten nicht beurteilt werden kann.

 

 

 

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